Das Unternehmen COLT entstand im Jahre 1992. Ihr Begründer und Besitzer ist Adam Sędłak, ein Absolvent der Akademie für Landwirtschaft in Posen. Schon von der Gründung beschäftigte sich das Unternehmen mit dem Großhandel mit zertifiziertem Saatgut von Gemüsen und Blumen.
Seit dem Jahr 1933 beginnt das Unternehmen die Konditionierung von pilliertem Gemüsesaatgut. Die Samenkörner wurden dem Pillierungsverfahren, bei gleichzeitigem Schutz des Saatgutes vor Krankheiten und Schädlingen, mithilfe chemischer Präparate unterzogen. Seit dem Jahr 1995 beginnt das Unternehmen die Versuche, ein Effekt von Schutz des Saatgutes zu erreichen, ohne Verwendung der Schutzmittel und Pflanzen.
Die Forschungen, die in den Jahren 1997-1998 am Institut für Pflanzenschutz in Skierniewice, als auch die Versuche an der Landwirtschaftlichen Akademie in Posen in den Jahre 2004-2005 durchgeführt wurden, bestärkten das Unternehmen in der Überzeugung, dass die Herstellungspolitik in Richtung der Ökologie richtig ist. Das Unternehmen erreichte die Effektivität des Schutzes von Zwiebel vor Zwiebelfliegen auf das Niveau von 85%. Das ist ein besseres Ergebnis als bei der Verwendung von Insektenvernichtungsmitteln.
Ökologischer Schutz des Saatgutes ist beste Methode für Absicherung des Auflaufens und demzufolge Gewinnung der gesunden Nutzpflanzen bei gleichzeitigem Ausschluss von Chemie. Es ist besonders den Landwirten, Kleingärtnern und diejenigen, die gesunde Nahrung schätzen, zu empfehlen,
Zabieg polega na naniesieniu grzybobójczych środków ochrony roślin, lecz w specjalny cienkowarstwowy sposób, który zapobiega pyleniu i jednocześnie poprzez warstwowe nałożenie umożliwia naniesienie preparatów owadobójczych jak i nawozów donasiennych....
Zabieg, który wykonujemy przyspiesza i wyrównuje wschody roślin takich jak: cebula, marchew, pietruszka, pasternak, rzepak, rzodkiewka....
Zabieg otoczkowania umożliwia dostosowanie nasion do posiadanego przez producenta siewnika (system wysiewu). Efekt ten osiągamy poprzez indywidualne dotaczanie materiału nasiennego. W trakcie otoczkowania w sposób bezpieczny możemy zastosować preparaty grzybobójcze. Najważniejszą sprawą jest zastosowanie preparatów owadobójczych, które mogą wykazywać fitotoksyczne właściwości. W otoczce nakładamy je jako przedostatnią warstwę, dlatego nasiona są bezpieczne.......
Test. Zabieg otoczkowania umożliwia dostosowanie nasion do posiadanego przez producenta siewnika (system wysiewu). Efekt ten osiągamy poprzez indywidualne dotaczanie materiału nasiennego. W trakcie otoczkowania w sposób bezpieczny możemy zastosować preparaty grzybobójcze. Najważniejszą sprawą jest zastosowanie preparatów owadobójczych, które mogą wykazywać fitotoksyczne właściwości. W otoczce nakładamy je jako przedostatnią warstwę, dlatego nasiona są bezpieczne.......
Lp. | Sorte | Pillierung | Zaprawianie/Inkrustowanie | Kondycjonowanie | MIKROHÜLLSCHICHT |
1. |
RÜBE |
JA | JA | ——- | ——- |
2. |
ZWIEBEL |
JA | JA | JA | JA |
3. |
KOHL |
JA | JA | ——- | ——- |
4. |
DILL |
JA | JA | JA | ——- |
5. |
MOHRRÜBE |
JA | JA | JA | JA |
6. |
GURKE |
JA | JA | ——- | ——- |
7. |
PAPRIKA |
JA | JA | ——- | ——- |
8. |
PETERSILIE |
JA | JA | JA | ——- |
9. |
TOMATE |
JA | JA | ——- | ——- |
10. |
PASTINAKE |
JA | ——- | JA | ——- |
11. |
RADIESCHEN |
——- | JA | JA | ——- |
12. |
KRÄUTER |
JA | JA | ——- | ——- |
13. |
SPARGEL |
JA | JA | ——- | ——- |
14. |
RHABARBER |
JA | JA | ——- | ——- |
Pillierung ist eine weltweit anerkannte Form von Veredelung des Saatgutes. Der wichtigste Faktor, der die Verbreitung der Pillierung in der Landwirtschaft und Massenproduktion in großem Rahmen beeinflusst, war präzise Aussaat (Bandsaat), vor allem bei den kleinsamigen Pflanzen.
Eine solche Aussaat garantiert durch eine gleichmäßige Verteilung des Saatgutes, ausgeglichene und gut gewachsene Nutzpflanzen zu erreichen. Außerdem ermöglicht die Pille, die Fungizide und Insektizide in sicherer Entfernung von Keim zu platzieren, was das Risiko der toxischen Wirkung von verwendeten Präparaten auch auf diesen Keim beschränkt. Die Pille wird auch um Mikroelemente bereichert, derer Mangel im Boden eine häufige Erscheinung ist und derer Dasein erforderlich für eine richtige Entwicklung der Pflanzen in einem früheren Entwicklungsstadium ist.
Ein häufiger Fehler im Kleingarten ist zu dichte Aussaat. Meistens wird auf ein typisches Beet eine Verpackung z.B. der Mohrrübe ca. 5 g d.h. 4000 St. ausgesät und es soll ca. 500 St. ausgesät werden. Nach Praktik und allen Handbüchern säen Sie 8 Mal mehr aus.
Beispielweise wird pro Hektar bei der Produktion in großen Rahmen ausgesät:
Gurke |
3 kg |
umgerechnet in 1 m² |
ca. 150 Samenkörner |
Zwiebel |
4 kg |
umgerechnet in 1 m² |
ca. 135 Samenkörner |
Mohrrübe |
1.5 kg |
umgerechnet in 1 m² |
ca. 120 Samenkörner |
Die Erhöhung der Menge des Saatgutes pro Flächeneinheit verursacht in den meisten Fällen eine Zunahme der Erkrankungshäufigkeit, es senkt auch die Üppigkeit der Ernte.
Die PILLIERUNG des Saatgutes für KLEINGÄRTNER ermöglicht, eine genaue Saat in größeren Abständen auszusäen. Die Pflanzen bekommen eine Chance, um zu zeigen, was sie können. Gleichzeitig besteht im Kleingarten eine Möglichkeit, perfekte Boden- aber vor allem Feuchtigkeitsbedingungen für pilliertes Saatgut zu schaffen. Leider ist dieses Saatgut am stärksten von dem entsprechenden Befeuchten des Bodens abhängig. Gleichzeitig, soll man ehrlich gestehen, dass das Aufgehen der Pflanzen im Verhältnis zu traditioneller Aussaat bis zu 7 Tagen, z.B. Mohrrübe, später ist.
Zusammen mit dem Unternehmen „PRONAS” Nochowo bearbeiteten wir eine Ökotechnik für Schutz des Saatgutes vor Schädlingen und Krankheiten der Aufgehensphase. INSTITUT FÜR GEMÜSEBAU in Skierniewice führte genaue Prüfungen für Nützlichkeit der ökologischen Beize unter Gewächshaus- , Labor- und Feldbedingungen.
Die Prüfung wurde auf zwei Arten durchgeführt. Aspekt des Schutzes vor Schädlingen führte Prof. Dr. Jan Narkiewicz-Jodko durch. Die vorläufige Bewertung der Nützlichkeit von ökologischer Beize gegen Schädlinge der Keimungs- und Aufgehensphase im Anbau von Zwiebel ist positiv. Der gleichen Bewertung wurde die Mohrrübe unterzogen, die Ergebnisse sind aber bis jetzt noch unbekannt (Prüfung im Laufe).
Labor für Phytopathologie unter Leitung von Doz. Dr. hab. Józef Robak bewertete die Nützlichkeit der ökologischen Beize von einigen Gemüsesorten für Schutz vor den Krankheiten in der Aufgehensphase. Die Prüfung wurde unter Provokationsbedingungen (vergiftete Boden, hohe Feuchtigkeit) durchgeführt.
Die durchgeführten Prüfungen weisen eine ausreichende Nützlichkeit der geprüften Beize bei dem präventiven Schutz der Sämlinge für Schutz vor den Krankheiten während der Aufgehensphase hin.
Wir geben Ihnen eine Wahlmöglichkeit. Nehmen Sie die Ökologie in die Hand. Beginnen Sie mit Saatgut, das wir für SIE ökologisch vor Schädlingen und Krankheiten absicherten.
Dank dieser Samen bekommen Sie eine GESUNDE und üppige Ernte.
Die ökologische Hüllschicht entstand, im Gegensatz zu traditionellen Hüllschichten, durch Verwendung der natürlichen pflanzlichen Substanzen und Mineralstoffe, damit sie völlig sicher für die Menschen und Umwelt ist. Auswahl des für bestimmte Sorte entsprechenden Saatgutes garantiert Effektivität bei der Einschränkung von Lähmung der jungen Pflanzen durch vergleichbare synthetische chemische Präparate.
Beim Samen der Sorten, die den durch Schädlinge verursachten Schäden ausgesetzt sind, beinhaltet die Hüllschicht natürliche Mineral- und Pflanzenstoffe, die eine mechanische Hindernis bilden und Repellentwirkung (Abschreckung) gegen diese Schädlinge aufweisen. Die in diesem Bereich erzielte Effektivität steht nur geringfügig den synthetischen, hochtoxischen, chemischen Präparaten nach.
Inkrustierung – ist eine moderne Methode für Beizen des Saatgutes. Bei der traditionellen Inkrustierungsmethode werden die synthetischen, chemischen Verbindungen von unterschiedlicher Toxizitätsklasse verwendet, die sich in einer Polymeroberfläche befinden.
Das ökologisch inkrustierte Saatgut wird mit einem natürlichen, filmbildenden Pflanzenpräparat bedeckt, das entsprechende Pflanzenmittel und natürlichen Mineralstoffe beinhaltet.
Die Hüllschicht und Inkrustierungsmittel bestehen ausschließlich aus Komponenten, die in der Kräutertherapie und Lebensmittelindustrie verwendet werden. Langjährige Forschungen ermöglichten eine effektive Verwendung dieser Substanzen beim Schutz des keimenden Saatgutes.